Donnerstag, 29. Januar 2015

Wundergeschichten der Heilung durch Klasse 6 neu interpretiert:

Zu Thema "Wunder" inszenierten die Schüler der Klasse 6 im Rahmen der letzten Religionsstunde Standbilder oder gestalteten Legebilder. Mit viel Spaß erzählten sie dabei diese biblischen Geschichten:
-Jesus heilt zwei Blinde
-Jesus heilt die Schwiegermutter des Petrus
-Jesus erweckt den toten Jüngling von Nain

Wie zu sehen ist war dies einen schöne Arbeit die allen Gruppen sehr viel Spaß machte. 

Danke für diese tolle Idee an Frau Schmitd, unsere Religionslehrerin.                           




VOGELHAUS

Im Biologieunterricht bauten Kristian, Bennjamin, Julius und David  gemeinsam ein Vogelhaus. Jetzt steht es vor ihrem Klassenzimmer und sie können täglich die unterschiedlichen Vögel beim essen beobachten.

Auf dem Schulgelände verteilt sind noch mehrere Fütterungsstellen zu sehen. Findet ihr sie?

Mittwoch, 28. Januar 2015

Begrüßung des neuen Jahres im Chemieunterricht der Klasse 7


In der ersten Unterrichtsstunde 2015, begrüßten wir das neue Jahr mit zuvor gebastelten Wunderkerzen:







Steinzeitprojekt in der Klasse 5



Steinzeitgeschichten
In Geschichte hatte die Klasse 5 als freiwillige Hausaufgabe eine kleine Steinzeitgeschichte zu schreiben. Und es sind 22 kleine Steinzeitgeschichten entstanden die auch gedruckt und verkauft wurden. 



STEINZEIT
In den letzten Stunden TC bauten die Kinder der Klasse 5 verschiedene Modelle von Steinzeithäusern (siehe Bilder). Da es sich bei den Baumaterialien ausschließlich um Naturprodukte handelte, erwies sich der Bau schwieriger als gedacht… Ein paar der Häuser werden auch am Tag der offenen Tür ausgestellt
werden.    

Samstag, 17. Januar 2015

Papiertonne eingetroffen:


Unsere fleißigen Zeitungssammler können wieder aktiv werden. Wir haben auf dem Schulhof eine Papiertonne  von der Firma Remondis, zum sammeln von:
-ZEITUNGSPAPIER
-KANTALOGEN (darüber freuen wir uns besonders)
-WERBEPROSPEKTEN oder ähnliches

Papiertonne ist sichtbar gekennzeichnet.

 Bitte KEINE PAPPE ODER KARTONAGE einwerfen.

Wenn Pappe oder Kartonage in der Tonne ist bekommen wir den Inhalt nicht vergütet.

Viel Spaß beim sammeln, unterstützen der Schule und schützen der Umwelt!

Donnerstag, 15. Januar 2015

WICHTIGE INFORMATION:

TAG DER OFFENEN TÜR
24.01.2015 IM NEUEN GEBÄUDE AUF DER LANGEN STRAßE 51
VON 10 BIS 14 UHR

Exkursion nach Dresden, in die neue Synagoge:








Am letzten Dienstag vor den Weihnachtsferien machten wir (die Klasse 6) einen Ausflug nach Dresden, da wir uns die Synagoge ansehen wollten. Wir trafen uns in der Schule und sind gemeinsam mit dem Bus zum Bahnhof gefahren. Zum Glück mussten wir nicht lange auf den Zug warten. Die Fahrt verging wie im  Fluge und ehe wir uns versahen, standen wir auch schon vor dem Bahnhof an der Straßenbahnstation. Zuerst sind wir in die falsche Richtung gefahren. Doch glücklicherweise erreichten wir dann doch unser erstes Ziel: den Striezelmarkt. Dort teilten wir uns in kleine Gruppen auf und schlenderten zwischen den Buden entlang, aßen etwas  oder erledigten letzte Weihnachtseinkäufe. Als später alle am vereinbarten Treffpunkt eintrudelten, machten wir uns wieder auf den Weg zur Synagoge. Kurze Zeit später waren wir am Ziel angelangt. Dort sahen wir auch ein Gebäude, dass der Synagoge sehr ähnlich sah. Es war das Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde. Eine Frau empfing uns, die uns schließlich herumführte. Sie erklärte uns, dass in dem andere Gebäude, das wir gesehen hatten, auch ein Raum sei, in dem jüdische Kinder ihren Religionsunterricht erhalten. Außerdem erfuhren wir, dass früher eine andere Synagoge hier stand, die aber 1938 von Nazis verbrannt und gesprengt wurde. Über dem Eingang der Synagoge steht ein Satz, der übersetzt lautet: „Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein für alle Völker.“ Wir bekamen auch erklärt, dass in einer Synagoge stets die Wand mit dem Thoraschrein nach Jerusalem (also nach Osten) zeigen muss und die Synagoge deshalb so gebaut ist, dass sich die Wände ein Stück verdreht sind. Auch das Innere der Synagoge war interessant, denn dort gab es viel zu sehen: die Schabbatleuchter, die Menora, den Thoraschrank mit der Thora, das ewige Licht, die Gesetzestafeln, das Vorlesepult und der Chanukkaleuchter. Wir lernten an diesem Tag viel dazu. Nach der Führung fuhren wir zurück zum Bahnhof. Leider hatten wir den Zug verpasst. Uns machte das nichts aus, denn wir hatten viel über das Gesehene zu diskutieren. So kam auch keine lange Weile auf. Während der Rückfahrt haben wir dann fast alle im Zug Flaschendrehen gespielt. Es war ein sehr erlebnisreicher Tag.
                                                                                                          Hannah Friebel