Sonntag, 10. Februar 2019
Ehrenplatz für das Cello und die Geige
Mehr Infos unter https://www.riesa-tv.de/mediathek/video/ehrenplatz-fuer-das-cello/
Donnerstag, 7. Februar 2019
UNSER AUSFLUG ZUR FRAUENKIRCHE UND ZU DER SYNAGOGE IN DRESDEN Klasse 6
Die Frauenkirche
Die Frauenkirche steht auf dem Neumarkt in Dresden und hat von
10:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. In ihr finden auch Orgelkonzerte und
Gottesdienste statt. Bevor es diese Frauenkirche gab, standen noch zwei weitere
Kirchen an diesem Ort. Die erste Kirche war ziemlich klein und stand ungefähr
700 Jahre. Da sie zu klein war, wurde sie mehrmals umgebaut. So entstand die Kirche mit dem Namen
„Unserer Lieben Frau“ (Heilige Maria). 1722 beschloss der Rat der Stadt Dresden
die Kirche abzureißen und noch eine größere Kirche zu erbauen. Der Architekt G.
Bähr wurde mit dem Bau beauftragt. Die Bauzeit betrug 8 Jahre von 1726- 1734, sie wurde unter den Namen Frauenkirche
getauft. Die Kirche wurde 1945 im 2.
Weltkrieg zerstört und 1994 erst wieder aufgebaut.
Die Kirche wirkt auf uns von außen sehr groß und eindrucksvoll
mit der großen Kuppel. Von innen durch die Malereien und dem Gold wirkt sie
sehr elegant und prächtig.
Die
Synagoge
Die neue Synagoge steht in Dresden am
Hasenberg 1.
1838-1840 wurde die erste Synagoge von Otfried
Semper erbaut und 1938 auf Befehl von Adolf Hitler zerstört. Auf dem Hof der neuen Synagoge sieht
man eine Metallschiene. Diese zeigt den Umriss der alten Synagoge. Die Synagoge
wirkt auf uns wie ein großer eckiger Stein mit Fenstern. Von innen wirkt sie
allerdings sehr prachtvoll und geheimnisvoll. In der Synagoge müssen die Jungen
oder Männer eine Kippa aufsetzten, Männer und Frauen müssen getrennt sitzen. Der
Davidstern der am Eingang hängt, stammt von der Semper Synagoge. Die Vorhänge
waren sehr eindrucksvoll und haben uns fasziniert.
DIE FRAUENKIRCHE
Zuerst gingen wir in die Frauenkirche. Die jetzige Frauenkirche war
nicht die einzige, davor standen bereits drei weitere Kirche. die erste Kirche
war kleiner als die zwei Nachfolger, sie wurde 980 n. Chr. Erbaut und stand dort
700 Jahre. Als diese dann Baufällig wurde und zusammen fiel wurde 1722
beschlossen das eine größere Kirche erbaut wird. Die darauffolgende Kirche
sieht korrekt so aus wie die jetzige. Die jetzige Frauenkirche wurde 2005
komplett restauriert fertig gestellt. Die Frauenkirche steht in Dresden
Altstadt auf dem Neumarkt und obwohl sie nicht mehr der Mittelpunkt ist, wird
sie gerne, ,,das Herz Dresdens“ genannt. Die Frauenkirche wirkte anfangs also
von außen etwas verborgen auf uns, man wusste beziehungsweise sah noch nicht
was einen erwartet. Die Frauenkirche ist sehr groß und sehr dunkel von den
Farben her. Drinnen jedoch wirkte sie viel heller, voller Kunst und mit vielen
mustern oder Eingravierungen in der Wand auf uns. Sie sah prachtvoll und
wunderschön aus. Es gab viele Etagen wo man sitzen konnte und ein kleiner
Goldener Kupferpunkt verriet uns wo die Mitte der Frauenkirche ist. Der
Wiederaufbau der Kirche kostete etwa 70 Millionen €.
Die
Synagoge
Danach gingen wir in die Synagoge. Sie liegt am Östlichem Rand der
Altstadt Dresden. Davor stand einst die alte Synagoge Dresdens. Am 9. November
2001 wurde die neue Synagoge erbaut. Die Synagoge sieht von außen viereckig aus
und wenn man nicht weiß was das ist könnte man denken es ist ein riesiger
Würfel. Wenn wir sagen sollen wie sie auf uns wirkt dann weiß man erst mal
nichts zu sagen, aber man kann sehen das sie aus zwei Gebäuden besteht. Das
eine Gebäude ist bloß der Ort wo die Mitarbeiter arbeiten und das zweite
Gebäude ist die Synagoge. Als wir die Synagoge betraten wirkte sie mittelgroß
aber relativ lehr auf uns. Besonderheiten in oder an der Synagoge sind das sie
nach Osten ausgerichtet ist und der Toraschrein in dem sich die Thorarollen
befinden an der Ostwand ist. Vor dem Gottesdienst werden die Hände gewaschen
aber nicht einfach unter den Wasserhahn gehalten, sondern in eine Art Becher
und dann über die Hände gegossen. Heut
zu Tage dient sie als Ort der Begegnung.
Crêpes Verkauf Klasse 7 zur Unterstützung für schwerkranke buddhistische Mönche
Dienstag, 5. Februar 2019
Sonntag, 3. Februar 2019
Biologie Exkursion der Klasse 12 zum Thema Verhaltensbiologie in den Leipziger Zoo:
Natascha,
Abeeku, Sari & Co.
Am Montag, den 14. Januar fuhren wir, der Bio-Grundkurs , mit
dem ersten Sachsenticketzug nach Leipzig, um unseren nächsten tierischen
Verwandten im „Pongoland“ des Leipziger Zoos einen Forschungsbesuch
abzustatten.
Es ging darum, ausdauernd und genau einzelne Tiere in ihrem
Verhalten zu beobachten und sich mit den Forschungsmethoden und Ergebnissen des
Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie auseinanderzusetzen
Darüber hinaus sollten immer Zweierteams einzelne spezielle
Verhaltensweisen wie Kommunikation, Rangordnung, Brutpflege und auch
Aggressionsverhalten in den verschiedenen Primatengruppen genauer unter die
Lupe nehmen und einordnen.
Besonders im Brutpflegeverhalten erkennen wir Menschen uns
1:1 wieder, aber auch in menschlicher Aggression sind wir sehr nah dran an den
Primaten, vor allem den Schimpansen.
Glücklicherweise war es im „Affentheater-Haus“ angenehm warm, so dass wir nicht schon durchgefroren dem dichten Hagelschauer am Ausgang des Zoos trotzen mussten.
Glücklicherweise war es im „Affentheater-Haus“ angenehm warm, so dass wir nicht schon durchgefroren dem dichten Hagelschauer am Ausgang des Zoos trotzen mussten.
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