Wozu eine neue Lernkultur?
Das wichtigste Ziel von Schule im Aufbruch ist, dass sich junge Menschen zu aktiven und selbstbewussten Gestaltern ihres Lebens und unserer gemeinsamen Zukunft entwickeln können.
Am 20./21.02.15 fand ein Treffen der Initiative Schule im Aufbruch in Witzenhausen bei Göttingen statt an dem Ines Sperlich und Elke Schumann für unser Gymnasium teilnahmen.
Ziel des Treffens war, miteinander in Workshops ins Gespräch zu kommen über die Notwendigkeit des Umbaus der Schullandschaft im 21. Jh . Unsere Schule ist Mitglied dieser Bewegung und möchte von den Erfahrungen anderer Schulen lernen.
Wir können euch berichten, dass wir mit unserem Konzept schon ein gutes Stück auf dem Weg zur Lernkultur der Potenzialentfaltung unterwegs sind.
Wir konnten anderen Teilnehmern mit Berichten aus unserem Schulalltag Mut machen und Beispiel geben, selbst auch den Wandel der Lernkultur zu starten.
Wir unterstützen bereits seit 2013 mit unserem Schulportfolio als Beispiel gelingender Schule die Vernetzung und den Austausch gleichgesinnter Schulen mit.
Die Bewegung erfasst immer mehr Schulen, was uns für die Weiterentwicklung unseres Lernkonzeptes mit Lernbüros, Logbuch, fächerverbindendem, kompetenzorientierten Unterricht und Projektunterricht viel Mut und Zuversicht gibt und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Unter den Teilnehmern weilten Margret Rasfeld, Stefan Breidenbach und Gerald Hüther. Sie sind die Initiatoren der Bewegung, welche maßgebend von der Ev. Schule Berlin Zentrum und ihrem Konzept geprägt wird, von welchem auch wir wichtige Bausteine umsetzen.
Die Internet - Präsenz von Schule im Aufbruch entwickelt Formate und Instrumente, um dies für viele Schulen zu unterstützen. Die Initiative setzt sich dafür ein, dass jede Schule ihren eigenen Weg finden kann, zu einem individuellen Ort der Potenzialentfaltung zu werden.Sie baut ein lernendes Netzwerk dazu auf.
Weitere interessante Fakten unter: http://blog.schule-im-aufbruch.de/uber-uns/ oder http://blog.schule-im-aufbruch.de/kompass/ . . .
Damit Schule gelingt, sind neben Schülern und Lehrern auch Eltern und alle , die "Expertenwissen" aus ihrem Fach- und Lebensgebiet einbringen möchten, jederzeit herzlich eingeladen, Unterricht, Projekte, Exkursionen .. . mit zu gestalten. Nur so können wir Lernen lebensweltbezogen gestalten. Wir sind dankbar für Ihre/eure Idee.
Elke und Ines
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