Wie entsteht eine Lawine? Welche Gebiete sind
besonders gefährdet? Wie schützen sich die Dörfer in den Alpen vor
Lawinen? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigte sich die Klasse 6 im
Geographieunterricht. Dazu führten die Schüler selbst ein Experiment
durch. Eine Holzplatte als glatter, festgefrorener Untergrund, Mehl als
Neuschnee und Nägel als Lawinenschutzwald – fertig war die
Alpenlandlandschaft. Als Ergebnis konnte deutlich festgestellt werden:
Der „Wald“ bietet einen natürlichen Schutz vor Lawinen, während das
„Tal“ unterhalb der freien, „gerodeten“ Fläche die volle Mehlladung
abbekommen hat…
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