Liebe Grüße aus Kanada sendet Euch/Ihnen allen Lysann. Nun bin ich schon fast 8 Monate an der High School in Kanada. Am Anfang stand „nur“ der Wunsch, einmal für eine Zeit ins Ausland zu gehen.
Mittlerweile habe ich mich hier schon so gut eingelebt, dass ich fast schon wie ein Einheimischer „ticke“, in Englisch denke und ganz selbstverständlich die kanadische Lebensart angenommen habe.
Sonderlich schwer ist das allerdings auch nicht, wenn man die Chancen und Möglichkeiten betrachtet - und nutzt - welche sich in einem solchen Austauschjahr bieten: Die Anzahl der schulischen und außerschulischen Kurse ist nahezu unerschöpflich. Ob man sich Clubs nach der Schule, wie zum Beispiel einem Tanz- und/oder Hockeyteam anschließt, oder einige der Freiwilligenprojekte in der Umgebung unterstützt (SPCA (Society for the Prevention of Cruelty to Animals), Nursing Home, Civic Center, uvm. ). Fakt ist, langweilig wird es nie. Auch die Schule bietet kostenlose Aktivitäten, während und nach der Schule an. Dies beinhaltet unter Anderem, einen TADD club (Teenagers against drinking and driving) sowie Yoga, Renaissance oder Multicultural Center. Die Bibliothek bietet 7 Tage die Woche verschiedenste Kurse für Jung und Alt an. Damit gemeint sind zum Beispiel Filmabende, French- English Conversation oder auch Schachclubs.
Auch der Wintersport, kommt in Kanada natürlich nicht zu kurz. Der Skipass für die ganze Saison ist sogar von einem normalen Taschengeld bezahlbar.
Während meiner Zeit hier, habe ich einige Nationalgerichte kennenlernen dürfen, diese bestehen, wie nach gängigen Vorurteilen zu vermuten ist, nicht nur aus Fisch und Meeresfrüchten. Auch “Poutine” (Pommes, Bratensoße, Käse) gehört dazu, eine Essenskombination, von der ich bis vor meiner Ankunft noch nie gehört habe.
Als Wahlfächer/-kurse in der Schule besuche ich zum Beispiel: “Entrepreneurship” (Business & Management), “World Issues”, oder “Nutrition for a healthy living”. Jedem Schüler wird, entsprechend seinen Interessen, Stärken und- oder Schwächen ein individueller Stundenplan angefertigt. Zudem ist es an meiner High School möglich, neben dem normalen High School Diploma, auch ein „French Immersion“ Zertifikat zu erhalten.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Euch/Ihnen und meiner Schule. Dieser Auslandsaufenthalt hat mich in vieler Hinsicht verändert. Ich bin in eine für mich neue Kultur eingetaucht, habe ein vorher unbekanntes Land lieben gelernt und vieles mehr. Des Weiteren habe ich aber auch gelernt, was der Begriff Heimat bedeutet und diese mehr als zuvor wertzuschätzen.
Ich hatte die Möglichkeit, eines der besten Schulsysteme, mit neuen Lern- sowie Bewertungsmethoden kennenzulernen. Ich freue mich darauf diese Erfahrungen zu teilen und mit Energie und jede Menge neuer Inspiration nach meiner Rückkehr zu starten.
Liebe Grüße aus Kanada
Lysann, SSHS Campbellton, Grade 11
Mittlerweile habe ich mich hier schon so gut eingelebt, dass ich fast schon wie ein Einheimischer „ticke“, in Englisch denke und ganz selbstverständlich die kanadische Lebensart angenommen habe.
Sonderlich schwer ist das allerdings auch nicht, wenn man die Chancen und Möglichkeiten betrachtet - und nutzt - welche sich in einem solchen Austauschjahr bieten: Die Anzahl der schulischen und außerschulischen Kurse ist nahezu unerschöpflich. Ob man sich Clubs nach der Schule, wie zum Beispiel einem Tanz- und/oder Hockeyteam anschließt, oder einige der Freiwilligenprojekte in der Umgebung unterstützt (SPCA (Society for the Prevention of Cruelty to Animals), Nursing Home, Civic Center, uvm. ). Fakt ist, langweilig wird es nie. Auch die Schule bietet kostenlose Aktivitäten, während und nach der Schule an. Dies beinhaltet unter Anderem, einen TADD club (Teenagers against drinking and driving) sowie Yoga, Renaissance oder Multicultural Center. Die Bibliothek bietet 7 Tage die Woche verschiedenste Kurse für Jung und Alt an. Damit gemeint sind zum Beispiel Filmabende, French- English Conversation oder auch Schachclubs.
Auch der Wintersport, kommt in Kanada natürlich nicht zu kurz. Der Skipass für die ganze Saison ist sogar von einem normalen Taschengeld bezahlbar.
Während meiner Zeit hier, habe ich einige Nationalgerichte kennenlernen dürfen, diese bestehen, wie nach gängigen Vorurteilen zu vermuten ist, nicht nur aus Fisch und Meeresfrüchten. Auch “Poutine” (Pommes, Bratensoße, Käse) gehört dazu, eine Essenskombination, von der ich bis vor meiner Ankunft noch nie gehört habe.
Als Wahlfächer/-kurse in der Schule besuche ich zum Beispiel: “Entrepreneurship” (Business & Management), “World Issues”, oder “Nutrition for a healthy living”. Jedem Schüler wird, entsprechend seinen Interessen, Stärken und- oder Schwächen ein individueller Stundenplan angefertigt. Zudem ist es an meiner High School möglich, neben dem normalen High School Diploma, auch ein „French Immersion“ Zertifikat zu erhalten.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Euch/Ihnen und meiner Schule. Dieser Auslandsaufenthalt hat mich in vieler Hinsicht verändert. Ich bin in eine für mich neue Kultur eingetaucht, habe ein vorher unbekanntes Land lieben gelernt und vieles mehr. Des Weiteren habe ich aber auch gelernt, was der Begriff Heimat bedeutet und diese mehr als zuvor wertzuschätzen.
Ich hatte die Möglichkeit, eines der besten Schulsysteme, mit neuen Lern- sowie Bewertungsmethoden kennenzulernen. Ich freue mich darauf diese Erfahrungen zu teilen und mit Energie und jede Menge neuer Inspiration nach meiner Rückkehr zu starten.
Liebe Grüße aus Kanada
Lysann, SSHS Campbellton, Grade 11
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