Sonntag, 31. August 2014

Projektwoche " Survival - Camp " 14.07. - 18.07.2014



Das Survival-Camp


Unsere Schule hatte in der letzten Woche Projektwoche.  Es gab drei verschiedene Projekte zur Auswahl. Eins davon war ein Überlebenscamp. Hier sind so ziemlich alle an ihre Grenzen gestoßen und doch haben wir es alle gemeistert und waren am Ende sehr stolz auf uns, weil wir es so super geschafft haben.
Ihr wollt wissen, was wir da gemacht haben?
Na gut dann wollen wir das Geheimnis mal lüften…
Wir trafen uns am Montagfrüh um 9 Uhr auf dem Gut Göhlis. Dort haben wir gelernt, wie man Feuer machen kann. Und das mit Erfolg und Verblüffen. Danach haben wir alle noch Lunchpakete gemacht und haben Armeeplanen auf halbleere Rucksäcke aufgeteilt. Und dann ging es los mit einem Geo-Caching, wo wir zum Beispiel die Elbe überqueren mussten oder eine Trage für einen „Verletzten“ bauen mussten. Auf dem Weg zu unserem Ziel mussten wir Essen sammeln. Doch das Ziel hat uns alle gefreut…
Es war das Bad Goltscha. Als wir da waren haben wir erstmal alle eine Runde gebadet. Und danach mussten wir uns unsere Unterschlüpfe selbst bauen. Danach haben wir unser Essen gekocht und sind nach dem Essen ins Bett. Am nächsten Tag gab es dann noch zwei Aufgaben und danach kam auf einmal ein Bus und brachte Fahrräder. Da wussten alle, dass  die 15 km mit dem Fahrrad zurückgelegt werden würden.
Als wir wieder beim Gut Göhlis waren, gab es Nudeln und wir haben in Tipis geschlafen. An diesem Abend haben wir wirklich lange am Feuer gesessen und geredet oder Tischtennis gespielt.
Am nächsten Tag ging es früh los mit dem Bus zum Bahnhof. Dort sind wir dann mit dem Zug in die Sächsische Schweiz gefahren, von wo wir dann über die Grenze nach Tschechien gelaufen sind. In Tschechien haben wir dann noch schnell Essen eingekauft. Und los ging es. Wir sind gewandert mit unseren vollen Rucksäcken (ziemlich anstrengend). Dort sind viele an ihre Grenzen gestoßen aber es war echt Wahnsinn, wie schön die Aussicht war. Und als wir dann an der Boofe, unserem Ziel, ankamen, waren alle sehr glücklich und fasziniert, wie schön sie ist. Da wir alle erschöpft waren wegen des letzten Stückes, das nur aus Aufstieg bestanden hatte freuten sich alle noch mehr auf das Abendessen in der Boofe. Abends haben wir noch abgestimmt, was wir am letzten Tag machen sollen.
Am nächsten Tag sind wir dann in zwei Höhlen gegangen und das war Action pur. Und alle sind rein aber in die zweite Höhle gab es ein paar Zweifel aber dann haben die anderen den ängstlichen Mut gemacht und sie sind auch reingekrochen. Danach sind wir wieder zum Bahnhof gelaufen mit Unterbrechung, bei der wir über die 4 Tage geredet haben. Danach mussten wir zum Bahnhof hetzen. Doch dann hatte der Zug Verspätung wir haben alle gedacht: „um sonst gehetzt“. Aber naja, nicht so schlimm. Als wir dann in Riesa waren, haben sich schon alle auf ihre Familie gefreut. Doch es war eine gelunge Woche. Und alle waren stolz auf sich, dass sie es geschafft haben und es so gut gemeistert haben. Super!!!!!

Ein Artikel von Lea



















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen