Dienstag, 6. Juni 2017

Sommer, Sonne - Raus in die Natur Projekttage auf unserer Streuobstwiese in Zehren

Unser Partner der Verein " Mein zu Hause Sachsen e.V." bewirtschaftet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Meißen , auf dem 25 Jahre verwilderten Gelände einer ehemaligen Obstplantage , von ca. 19,000 qm eine Streuobstwiese. Im Frühjahr wurden durch viele fleißige Helfer die Bäume verschnitten, diesen Baumschnitt galt es zu sortieren, und zu beseitigen ...  


Der größte " Feind " der Bäume ist das Efeu. Es schlängelt sich um den Baum und nimmt die Kraft zum wachsen. Es ist  nicht einfach zu entfernen.

Gemeinsam schaffen wir das.




Auf der Streuobstwiese entsteht gerade ein Unterstand, dort können wir im nächsten Jahr übernachten.




Es gab viel zu entdecken , die Quittenbäume standen in voller Blüte. Man kann auf der Streuobstwiese das ganze Jahr ernten von der Kirsche, Äpfel ( unser eigener Apfelsaft mhn lecker ) Birnen, Johannisbeeren , Pflaumen bis in den Herbst zur Quittenernte. Wenn ihr Lust und Laune habt fahrt einfach vorbei ... direkt am Elberadweg






Frühstückspause nach getaner Arbeit.









Zwischendurch wurden mit Herrn Schanz vom Streuobstverein Kartoffeln gelegt. Wir sind gespannt auf die Ernte im Herbst.

DANKE an Frau Schanz die uns jeden Tag mit einem super Mittagessen versorgte.



In der Mittagspause ging es an der Elbe entlang zur Pferdekoppel.














Hier sieht man die Bretter für den Schlafboden noch eingestapelt, eine Aufgabe von uns war das Einziehen des Schlafbodens. 



Herr Schanz zeigt uns die T-Veredlungsstelle an einem Kirschbaum und erläutert uns die Vorgehensweise. 


Das Efeu an den Bäumen muss ab.



Solche dicke Wurzelgeflechte bildet das Efeu um die Bäume und erstickt sie damit.




So sieht der unbewirtschaftete Teil der Streuobstwiese aus.




Jeder Helfer ist willkommen.








Für eine Schautafel die wir anfertigen machten wir viele Fotos.








Zur Mittagspause wurde immer ein Spiel
ausgepackt, bei dem Wetter ...

Geschafft ging es nach Hause ... 








Der Schlafboden wurde mit Hilfe eingezogen. 










Die kleinen Äste wurden sofort verbrannt, keine leichte Arbeit bei der Hitze.







Natürlich wurde der Schlafboden gleich benutzt. 
Brenneselblätter pflücken für unseren Tee.

















Auf der Feuerstelle wird  unser letztes Mittagessen erwärmt.





                  Wir kommen auf jeden Fall wieder , spätestens im Herbst zur Apfelernte.



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