Unser Partner der Verein " Mein zu Hause Sachsen e.V." bewirtschaftet in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Meißen , auf dem 25 Jahre verwilderten Gelände einer ehemaligen Obstplantage , von ca. 19,000 qm eine Streuobstwiese. Im Frühjahr wurden durch viele fleißige Helfer die Bäume verschnitten, diesen Baumschnitt galt es zu sortieren, und zu beseitigen ...
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Der größte " Feind " der Bäume ist das Efeu. Es schlängelt sich um den Baum und nimmt die Kraft zum wachsen. Es ist nicht einfach zu entfernen. |
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Gemeinsam schaffen wir das. |
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Auf der Streuobstwiese entsteht gerade ein Unterstand, dort können wir im nächsten Jahr übernachten. |
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Es gab viel zu entdecken , die Quittenbäume standen in voller Blüte. Man kann auf der Streuobstwiese das ganze Jahr ernten von der Kirsche, Äpfel ( unser eigener Apfelsaft mhn lecker ) Birnen, Johannisbeeren , Pflaumen bis in den Herbst zur Quittenernte. Wenn ihr Lust und Laune habt fahrt einfach vorbei ... direkt am Elberadweg |
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Frühstückspause nach getaner Arbeit. |
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Zwischendurch wurden mit Herrn Schanz vom Streuobstverein Kartoffeln gelegt. Wir sind gespannt auf die Ernte im Herbst. |
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DANKE an Frau Schanz die uns jeden Tag mit einem super Mittagessen versorgte. |
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In der Mittagspause ging es an der Elbe entlang zur Pferdekoppel. |
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Hier sieht man die Bretter für den Schlafboden noch eingestapelt, eine Aufgabe von uns war das Einziehen des Schlafbodens. |
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Herr Schanz zeigt uns die T-Veredlungsstelle an einem Kirschbaum und erläutert uns die Vorgehensweise. |
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Das Efeu an den Bäumen muss ab. |
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Solche dicke Wurzelgeflechte bildet das Efeu um die Bäume und erstickt sie damit. |
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So sieht der unbewirtschaftete Teil der Streuobstwiese aus. |
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Jeder Helfer ist willkommen. |

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Für eine Schautafel die wir anfertigen machten wir viele Fotos. |

Zur Mittagspause wurde immer ein Spiel
ausgepackt, bei dem Wetter ...
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Geschafft ging es nach Hause ... |
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Der Schlafboden wurde mit Hilfe eingezogen. |
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Die kleinen Äste wurden sofort verbrannt, keine leichte Arbeit bei der Hitze. |
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Natürlich wurde der Schlafboden gleich benutzt. |
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Brenneselblätter pflücken für unseren Tee. |
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Auf der Feuerstelle wird unser letztes Mittagessen erwärmt. |
Wir kommen auf jeden Fall wieder , spätestens im Herbst zur Apfelernte.
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