Freitag, 16. November 2018

Unsere Klassenfahrt nach Schmannewitz Klasse 5



Am Montagmorgen, dem 17.09.2018, traf sich die Klasse 5 des Christlichen Gymnasiums Riesa am Bahnhof Riesa. Mit dem Zug fuhren wir dann nach Dahlen. Von dort aus ging es 3 km durch einen Wald nach Schmannewitz. Als wir im Rüstzeitheim ankamen, aßen wir Mittag und konnten unsere Zimmer besichtigen und einräumen. Um 15 Uhr wurden wir in den Gemeinschaftsraum gerufen. Dort flochten wir Körbe. Nach zwei Stunden hatten wir alle gleich am ersten Tag ein Mitbringsel für unsere Eltern gebastelt und konnten den restlichen Nachmittag im Gelände spielen. Nach dem Abendbrot schauten wir uns gemeinsam den Film „Ice Age“ an und fielen anschließend müde ins Bett.Nach dem Frühstück am nächsten Morgen trafen wir uns alle vor dem Eingang des Rüstzeitheims, um gemeinsam zum Bus zu laufen. Als alle eingestiegen waren, fuhr der Bus uns zum Bio-Bauernhof nach Luppa. Dort schauten wir uns die Tiere an, konnten auf Strohballen rumtoben, einen Esel und ein Pony am Strick führen und eine Figur filzen. Am Nachmittag fuhren wir wieder zurück und ließen den Tag am Lagerfeuer ausklingen. Am darauffolgenden Tag war das Wetter so schön, dass wir beschlossen, den Nachmittag im Waldbad Schmannewitz zu verbringen. Den Vormittag verbrachten wir mit Ben und Reni. Sie machten mit uns Gruppenspiele, bei denen wir als Klasse ganz schön zusammenhalten mussten. Aber wir haben alles gemeistert.Abends machten wir wieder ein Lagerfeuer, dieses Mal mit Stockbrot und Gruselgeschichten. Nachdem wir ins Bett gegangen waren, wurden wir von unseren Klassenlehrerinnen um Mitternacht für eine nächtliche Schatzsuche geweckt. Alle krochen müde aus ihren Betten. Dann mussten wir durch ganz Schmannewitz laufen und nebenbei Aufgaben lösen. Danach durften wir endlich wieder ins Bett. Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen zusammen und liefen nach dem Frühstück wieder von Schmannewitz zurück nach Dahlen. Dort angekommen, hatten wir ganz schön Stress und mussten zum Bahnhof rennen, damit wir unseren Zug nicht verpassen. Aber nach einem kleinen Sprint saßen wir alle im Zug nach Riesa, wo wir mit glücklichen Gesichtern von unseren Eltern empfangen wurden.

  Jannis Weigel, Klasse 5    


































                                                                                                    

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