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Unsere treuen Begleiter auf der gesamten Tour- die bepackten Drahtessel. |
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Unser voll bepacktes Herausforderungsteam vor dem Start in der Schule. |
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Herr Rückert als unsere Betreuer innerhalb der Planugsphase und Frau Schmidt verabschieden uns mit einem Reisesegen und... |
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...etwas Wegzehrung. |
Ein erstes Gruppenfoto vor dem Roland in Belgern, wo wir die erste Rast einlegten.
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Mittagessen gab es dann auf Schloss Hartenfels in Torgau. Hier konnten wir auch unsere Wasservorräte auffüllen. |
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Kurz nach Torgau geht es auf einmal nicht mehr weiter, dass heißt umdrehen und einen anderen Weg finden |
Im idyllischen Dommitzsch vergaß unser Begleiter Detlef seinen geliebten Rucksack. Was uns aber erst circa 20 km später einfiel, sodass wir beschlossen, ihn einfach dort zu lassen.
Jeden Abend fotografierten wir die Länge der Strecke und die Fahrtzeit ab, sodass wir bei unserer Präsentation möglichst genaue Daten verwenden konnten.
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Unser Abendessen bereiteten wir die fünf Tage lang immer über den Kocher zu. |
Unsere erste Station am zweiten Tag ist die Lutherstadt Witttenberg, in der wir nur kurz anhielten, um uns nach dem richtigen Weg zu erkundigen.
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Lustige Straßenschilder oder Ortsnamen wie dieses hier sahen wir auf unserer Reise nach Strahlsund öfters. |
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Ab Brandenburg zeigten uns Landkarten wie diese hier zuverlässig den Weg zu unserem jeweiligen Tagesziel. |
Eine kleine Pause, bevor es bei perfekten Radelwetter weiter in Richtung Bad Belzig geht.
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Dort angekommen entschließen wir uns dazu am Rande der Stadt unser Mittagessen zu kochen. |
Kurz darauf sind wir auch schon an unserem nächsten Etappenziel angelangt, dem ehemaligen Mittelpunkt der DDR.
In Brandenburg an der Havel können wir bei einer Bekannten von uns im Garten schlafen, einen Platten flicken und ein wenig Geld durch Gartenarbeit verdienen.
Die Daten des zeiten Tages.
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Nachdem wir über 30 km am Stück zurückgelegt haben machen wir eine kleine Mittagspause. |
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Wie man sehen kann, war das Wetter am dritten Tag nicht ganz so perfekt und so bemühten wir uns schnell aus dem Regengebiet raus zu fahren. |
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Abendbrot gab es in einer kleinen Schutzhütte in der Nähe der Straße, bevor wir noch einpaar Kilometer zu einem geeigneten Schlafplatz fuhren. |
Die Daten vom dritten Tag.
In der Region rund um die Müritz herum hatten wir mit starkem Gegenwind und Regen zu kämpfen. Glücklicher Weise haben wir auch das problemlos überstanden und kamen so in eine weiteaus schönere Region.
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So perfekt wie am Anfang unserer Reise wurde das Wetter danach nie wieder und so beeilten wir uns die letzen beiden Tag, um schnellstmöglich nach Stralsund zugelangen. |
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Da wir kein geeignetes Kartenmaterial bei uns hatten, mussten wir auf örtliche Landkarten zurückgreifen oder Anwohner fragen. |
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Unsere letzte Rast vor... |
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... dem Ortseingangsschild Stralsund. |
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Unsere Ankunft in Stralsund und damit das gelingen der Gerausforderung feiern wir mit einer Pizza. |
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Die Länge der Strecke am letzten Tag. |
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Die letzten Kilometer auf unserem Weg nach Hause regnet es ziemlich stark, sodass wir am Ende doch alle durchnässt zu Hause ankommen. |
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